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 Blattmesser:

Blattmesser
Mit Geschick und etwas Erfahrung, kann ein Rohr- oder Blattschabemesser wahre Wunder wirken. Für die Eigentliche Feinarbeit ist ein Schabemesser das geeignetste. Messer unterscheiden sich in Schliff, Gewicht, Handlichkeit und Qualität enorm.

Stahlqualität

Die Messerstahlqualität entscheidend über Haltbarkeit, Schärfe und die Möglichkeit, wer es nachschleifen sollte. Billige unlegierte Stähle sind leicht zu schleifen, halten aber nicht sehr lange. Veredelte Stähle sind fast unmöglich für den nicht Fachmann zu schleifen und sollten professionell nachgeschliffen werden. Diese Ausgabe lohnt sich, wenn man einen guten Messerschleifer kennt! Fragen Sie zur Not Ihren Metzger oder Schreiner oder senden Sie es zum Lieferanten.

Schliff

Es gibt zahlreiche Schliff Möglichkeiten: Einseitenschliff, Zweiseitenschliff, Hohlschliff, Doppelschliff. Für den Feinschliff, und darum geht es den meisten ist das sogenannte Schabemesser das geeignetste. Es sollte schwer in der Klinge sein, sodass das Gewicht des Messers ausreicht zu schaben. Es sollte einen Einseitenschliff haben ohne Hohlschliff. Ganz besonders zu empfehlen sind die Schabemesser mit einer abgerundeten Spitze. Mit ihnen lässt sich fast jeder Schabewunsch erfüllen, weil man sehr punktuell arbeiten kann.

Linkshänder

Linkshänder benötigen Messer, bei denen die Rückseite geschliffen ist. Sie sollten unbedingt darauf achten, da sie sonst keine guten Ergebnisse erzielen werden.

Wichtige Warnung

Die Klingen dieser Messer sind länger als 7 cm und können in falschen Händen sehr gefährlich sein. Insbesondere mit der abgerundeten Spitze. In verschiedenen Regionen/Ländern benötigen sie dafür eine Lizenz, wenn sie diese Messer außer Hause nehmen. Denken Sie immer daran, sie nie mit ins Handgepäck zu nehmen. Es wird konfiszier werden!

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